Rotax Max Final Schweiz – die Sieger stehen fest

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Diesen Samstag, 23. September 2023, fanden auf der Kart-Bahn in Wohlen die Finalrennen der Rotax Max Challenge Schweiz statt. Am Start waren alle Kategorien. Von den Micros (7-10), den Minis (10-13), den Junioren (12-16), der Kategorie Max (ab 15), der Kategorie Max Master (ab 32), sowie den DD2 Kategorien mit zwei Gängen DD2 (ab 15) und DD2 Master (ab 32).
Der Renntag war trocken, einzig ab dem Finale der Kategorie Max setzte Regen ein, welcher das Feld durcheinanderwirbelte.

An diesem letzten Renntag wurden auch die Weltfinalsteilnehmer auserkoren.

Die technischen Kommissare haben auch hier wiederum für einen fairen Wettkampf gesorgt, so werden jeweils Referenzkomponenten wie Auspuffe und E-Boxen verbaut sowie nach den einzelnen Läufen unter anderem Benzinkontrollen, Vergaserkontrollen durchgeführt. Bei den technischen Kontrollen wurden keine Reglementsverstösse festgestellt.

Alle Rennen wurden live auf Youtube übertragen.

Jeweils der Sieger der Meisterschaft der Kategorien Micro, Mini, Junior, Max, DD2 und DD2 Master nimmt am Weltfinale der besten Piloten der Welt in Bahrain vom 2. bis 9. Dezember teil.

Kategorie Micro

Das Zeitfahren in der Micro Kategorie gewinnt Alexander Christov vor Michael Blatter und Hanga Sarkany. Alexander kann die Führung auch im ersten Lauf behalten, vor Michael Blatter und Robin Räikkönen. Auch im zweiten Lauf ist Alexander Christov vorneweg, er siegt vor Robin Röikkönen und Michael Blatter.

Im Finallauf gewinng Devin Denzler vor Robin Räikönen, Michael Blatter belegt Rang drei.

Die Meisterschaft gewinnt

Kategorie Mini

In der Kategorie Mini gewinnt der Gastfahrer Erik Radtke das Zeitfahren, vor Patrick Negura und Iven Amman, Florin Eggenberger und Leopold Juch folgen auf den Plätzen. Auch im ersten Lauf kann Erik Radtke die Führung behalten, Iven Amman belegt Rang zwei vor Leopold Juch und Patrick Negura. Florin Eggenberger kann im zweiten Lauf den zweiten Rang hinter Erik Ratke erkämpfen, Leopold Juch belegt Rang drei vor Luan Seidl.

Den Final entschied ebenfalls Erik Radtke für sich, knapp vor Florin Eggenberger und Leopold Juch, Nicola Frigg und Patrick Negura folgten auf den Plätzen vier und fünf.

Meisterschaftssieger und Weltfinalsteilnehmer wurde Leopold Juch.

Kategorie Junior

Tino Sidler siegt im Zeitfahren der Kategorie Junior vor Lenny Nevio Passeggio und Naim Bretag. Im ersten Lauf übernimmt Naim Bretag die Führung vor Tino Sidler und Andreas Lo Bue, Liam Flükiger belegt Rang vier vor Thierry Kilchenmann. Im zweiten Lauf kann Naim Bretag die Führung behalten, vor Tino Sidler und Lenny Nevio Passeggio.

Auch den Finallauf gewinnt Naim Bretag. Andreas Lo Bue belegt Rang zwei vor Lenny Nevio Passeggio und Tino Sidler, welcher sich mit diesem Resultat für das Weltfinale qualifiziert.

Kategorie Max

Den Sieg im Zeitfahren trägt Leo Gubser davon, er bezwingt Samuel Schär. Dritter wird Alessio Strollo vor Luca Pozzo und Samuel Sätteli.

Auch im ersten Vorlauf behält Leo Gubser die Nase vorn, er siegt vor Samuel Ifrid und Samuel Schär, Luca Pozzo belegt Rang vier vor Alessio Strollo und Alain Baeriswyl. Den zweiten Lauf kann Samuel Ifrid für sich entscheiden, er gewinnt vor Samuel Schär und Luca Pozzo, Alain Baeriswyl folgt auf Rang vier vor Maximilian Kammerlander und Samuel Sätteli.

Der Finallauf ist als „WET-Race“ angesagt, die Reifenwahl ist dort frei. Den Sieg mit 8 Sekunden Vorsprung holt sich Samuel Sätteli vor Henry Dos Santos und Luca Pozzo. Rico Bleiker bleegt Rang vier vor Maxim Harder und Leo Gubser.

Samuel Ifrid ist Meister und nimmt ebenfalls am Weltfinale teil.

Max Master

Das Zeitfahren der Kategorie Max Master gewinnt Martin Pasandin vor Miro Svagusa, auch im ersten Lauf ist die Rangierung dieselbe. Im zweiten Lauf kann sich Miro Svagusa vor Martin Pasandin setzen. Den Finallauf gewinnt Martin Pasandin vor Miro Svagusa, Martin Pasandin ist Meister der Kategorie Rotax Max Master.

Kategorie DD2

Leonardo Principalli heisst der Favorit und Sieger des Zeitfahrens, er setzt sich vor Phillip Loacker, Mattia Banella und Livio Pinti. Im ersten Lauf kann sich Mattia Banella hinter Leonardo Principalli behaupten, Phillip Loacker belegt Rang drei vor Michael Kunz und Mike Zürcher.

Den zweiten Lauf gewinnt ebenfalls Leonardo Principalli vor Phillip Loacker und Mike Zürcher. Mattia Banella belegt Rang vier vor Michael Kunz und Livio Pinti.

Der Finallauf wird von Leonardo Principalli gewonne, zweiter wird Giuliano Cucciolillo vor Michael Kunz.

Den Meisterschaftssieg kann Leonardo Principalli nach hause tragen.

Kategorie DD2 Master

Jan Adriano, der Meisterschaftsführende, gewinnt das Zeitfahren vor Stefan Dudler und Alessandro Glauser, Keith Wilson und Dimo Notarfrancesco belegen Rang vier und fünf. Den ersten Vorlauf kann Jan Adriano ebenfalls für sich entscheiden, Alessandro Glauser schliesst auf Rang zwei auf, vor Keith Wilson, Marcel Möckli und Michael Hitchcock.

Auch im zweiten Vorlauf liegt Jan Adriano vorne, dahinter kommen Alessandro Glauser, Marcel Möckli und Michael Hitchcock.

Den Finallauf gewinnt Alessandro Glauser vor Michael Hitchcock und Marcel Möckli, Jan Adriano belegt Rang vier vor Stefan Dudler und Dimo Notarfrancesco.

Sieger der Meisterchaft Kategorie DD2 Master ist Jan Adriano.

Die Weltfinalisten 2023

  • Micro: Alexander Christov
  • Mini: Leopold Juch
  • Junior: Tino Sidler
  • Max: Samuel Ifrid
  • DD2: Leonardo Principalli
  • DD2 Master: Jan Adriano
  • E20: Christophe Holst
  • E20: Phillip Loacker
  • E20: Gilberto Loacker

Resultate

Fotos

Livestream Youtube

Weltfinale Bahrain